Nach der Eingabe der Daten für die Gesamtanlage werden die Mieter-spezifischen Daten abgefragt.
Abbildung 7, Eingabe-Maske für die Mieter-spezifischen Daten
Bei der Eingabe der Daten wird eine Plausibilitätsprüfung der eingegebenen Daten durchgeführt.
· Sind die Angaben vollständig?
· Sind die Verbrauchsdaten numerisch?
· Ergeben die Datumsangaben einen gültigen Datumswert? (31.4.2005 würde z.B. zurückgewiesen)
· Liegt die zeitliche Belegungsdauer innerhalb der Abrechnungsperiode?
Die eingegebenen Daten werden in eine Excel-Tabelle übernommen.
Abbildung 8, Die Eingabe der Mieterdaten ist abgeschlossen
·
Es ist essentiell, dass die eingegebenen Daten in sich schlüssig sind, da
sich sonst bei der Abrechnung Ungereimtheiten ergeben würden.
Bevor die
Abrechnung starten kann, werden daher eine Reihe weiterer
Plausibilitätsprüfungen durchgeführt:
·
Ist für jede Wohnung die Belegung gleich der
Abrechnungsperiode?
Falls größer, erfolgt eine detaillierte
Fehlermeldung und der Anwender wird zur Korrektur aufgefordert.
Falls
kleiner, wird der Leerstand vom Programm automatisch erkannt und in Form
eines Pseudo-Mieters der Tabelle zugefügt.
·
Sind für die gleiche Wohnung die Angaben für die Verbrauchswerte
identisch?
(in Abbildung 7 bewohnen beispielsweise die Mieter Nr.8 und Nr.9
nacheinander die gleiche Wohnung Egr.
Daher müssen die Angaben für Heizung,
Warmwasser, Kaltwasser und Fläche übereinstimmen)